Komm gut heim
      Komm gut heim

Willkommen auf meiner Website

Hallo! Guten Tag, liebe Leserin, lieber Leser,  

zunächst wünsche ich, dass es Ihnen gut geht, dass Sie vom Leben bekommen, was für Sie gut ist. 

Mögen Sie zu sich selbst finden, sich annehmen, Ihren Wert erkennen, mögen Sie sich durch positives Denken von unzeitgemäßen Traditionen verabschieden. Damit mindern Sie Ängste und schützen sich vor Depressionen. Ein gutes Mittel dagegen ist auch, in seiner Lebensgeschichte die Plus herauszuarbeiten, für alles, auch für das was weh tat, danken, aufmerksam erkennen was heute gut ist, über was ich mich freue.

Es geht mir um authentisches Leben, Wohlempfinden, die Gesundheit, das Heilsein, die Bindungsfähigkeit in Partnerschaften, zwischen den Generationen, am Arbeitsplatz, um den Schutz der Umwelt, um die Frage, ob es mehr als dieses materielle Leben gibt.

Weitere Fragen: Wer bin ich, was ist für mich wesentlich; wer/was ist mein und des Ganzen Ursprung; was kann ich für unsere Gesellschaft, die Menschheit, tun, damit sie gerechter wird und unsere Nachfahren so gut leben können wie wir?  - Warum tue ich dies und jenes nicht. Was war vor diesem Leben, was wird danach sein?

Je mehr Philosophien, Wissenschaften, Religionen, Politiker, Parteien, Manager, infrage gestellt werden, umso mehr sind wir auf dem Pfad zu größerer Wahrheit.

Schließlich möchte ich einen Beitrag leisten, dass weniger gelitten wird, dass Sie bewusster das Gute und Schöne erkennen, ja zu Unveränderbarem sagen und Veränderungen zulassen, alles als Geschenk ansehen, besonders, dass Sie froher werden.

Wer das Gute erkennt und zufrieden ist, wer bewusst, aufmerksam und gelassen lebt, mit den Meinungen und dem Glauben anderer friedlich umgeht, hat ein erfüllteres Leben.

Die für Neues offen, kreativ und neugierig sind, sich und die Geschehen positiv sehen, die ihren Beitrag für liebende Beziehungen leisten, nicht alles auf die Goldwaage legen, sind glücklicher. Wer will das nicht sein?

Letztlich ist im Grunde Ordnung. Alles hat einem Sinn, trotz der  Warum´s. Dem folgt bei Denen, die das glauben, größeres Vertrauen ins Leben. Sie können die Herausforderungen, besonders den Tod, leichter annehmen.

Die Begriffe: Sein, Leben, Wirklichkeit, Gott, das All, das Eine, meinen den Urgrund, aus dem alles wurde und wird.

Was ich äußere und glaube, resultiert sich aus meinen Erfahrungen, der Intuition, aus Büchern und Seminare von Willigis Jäger, Annette Kaiser und anderen, bei denen im Grunde alles eins ist.

Der Glaube des Hinduismus und Buddhismus ist wider die Ängste und Anhaftungen an die Materie. Auch Philosophen und Wissenschaftler vermuten, es könne sein, was die Fernöstliche Mystik glaubt. Für sie und mich ist der Grund des Universums Energie, der auch Gott genannt werden kann. Die Materie, die aus ihr hervorgeht, entwickelt sich auf die Vollendung zu. Mit der Rückverwandlung der Materie in Energie ist das Schöpfungsspiel, das vor ca.15 Milliarden Jahren begann, zu Ende. So sieht es die Mystik.

Wesentlich ist die Liebe, die gleich das Sein ist. Im Mitgefühl, durch den Dienst an Andern und dem Respekt vor Allem, äußert sie sich. Sie fließen lassen ist jedes Menschen und der Religionen erste Aufgabe. Bei denen kommt hinzu, Menschen zur Vereinigung mit Gott anzuleiten.    

Durch die Fernöstliche Mystik sehe ich mich im Verbund mit Menschen die nach innen hören, die ihre Erfahrungen und weltweites Geschehen aufmerksam beachten, die mitfühlend, bindungsfähig, authentisch sind, die gelassen mit dem, was geschieht, umgehen. Nach ihr ist im Grunde alles eins. Ist alles eins, ist „Gott“ allgegenwärtig. Von IHM, der einen unerschaffenen und grenzenlosen Liebesenergie kam und kommt alles was ist. Aus dem einen „Teig“ formt sich das Universum, formen sich alle materiellen Gebilde, auch jeder Mensch. Trennungen gibt es nur in der Materie. Wer erkennt, dass du und ich eins ist, lebt nicht nur mit seinen Mitmenschen in Frieden, sondern auch mit allem was ist und mit sich selbst.

Trennungen gibt es nur in der Materie. Alles ist zwiespältig, auch wir Menschen. Die gute Seite in uns ist gütig, barmherzig, freundlich, tolerant, friedlich, dankbar für alles, auf der Gegenseite ist das Gegenteilige, ist Neid, Hass, sind Ängste. Wir haben die Wahl, welcher Seite wir dienen wollen. Durch das Ego und die Verblendungen fällt Jeder weniger oder mehr aus der Mitte. 

Alles was geschieht hat einen Sinn. 

Die Kirchen wurden leerer, weil bewusst Lebende „Gott“ auch in Werten des Humanismus und in der Natur finden und weil sie als freie Menschen sich von Vorgaben lösen. Religionen können Halt geben und von IHM wegführen. Sie vergleiche ich mit Berggondeln die bei der Mittelstation anhalten. Wer eine persönliche Beziehung mit IHM sucht, findet ihn auf seinem Weg zum Gipfel.

Die Texte können Jene eher verstehen, die auf dem Weg zum Gipfel sind, wie zu sich selbst, die erkennen, dass sie eigen- und füreinander verantwortlich sind, die ihr Leben und das Weltgeschehen positiv betrachten. Sie tragen bei, dass auch Andere achtsamer leben, zu größerer Freude kommen, ihr Minderwertigkeitsempfinden der Müllabfuhr mitgeben. Sie „rufen“ in die Welt: Leute, das Leben ist lebenswert und unsterblich, sendet überallhin gute Gedanken und gute Wünsche, verzeiht euch und den Andern Versäumnisse und Egoismen so gut ihr könnt, dann habt ihr den Frieden! Der Chor derer, die so rufen, bekommt derzeit Zuwachs. 

Mein Glaube hat sich um 180 Grad gedreht. Aus dem stockkatholischen Pfarrer wurde ein Freigeist, einer, der die Strukturen, die Geschichte, die Theologie der Kirche, infrage stellt. Zunehmend erkannte ich, dass die Religionen mit Gewalt behaftet, materialistisch und kapitalistisch sind, dass viele Kirchenobere und Pfarrer zu wenig mitfühlen können, wie es in den Familien und Arbeitsplätzen zugeht.

Eine Herausforderung kann meine positive Sicht des Todes sein. Ich glaube, dass er das Bruchstückhafte dieser Welt vollendet. Damit nehme ich Kriegen, Folterungen, Vergewaltigungen, Unfällen, dem Sterben eines Kindes, dem eigenen Tod, ein wenig das Fürchterliche.

Ist es wesentlich, wie ich sterbe, wie lange ich auf der Achterbahn dieses Planeten mich dem Vergnügen hingeben darf/muss? Mir ist wesentlich, mich als göttliches Wesen zu erkennen, Gutes zu denken, zu reden, zu schreiben, zu tun, eine gute Gesinnung für alle und alles zu haben, so gut es mir gelingt. 

Ich glaube, dass das Leben zeitlos ist, dass nach dem Tod die Seele gereinigt wird, dass das Gute und Schöne vollendet wird, es nichts Negatives gibt.                                                                                                                          Wenn die Sonne erlischt, es Zeit, Räume, Materie nicht mehr gibt, ist die Erkenntnis völlig klar. Der geistige Zustand, den ich Liebe, Freude, Friede, Freiheit, nenne, wird von allen erkannt. Ich fantasiere: Franz von Assisi, Mutter Teresa, Adolf Hitler, Josef Stalin, Mao, denen ich während meines materiellen Lebens begegnet bin, alle die je gelebt haben, sitzen vergnügt um einen Tisch bei besten Speisen und angenehmer Musik. Sie empfinden unvergängliches Glück. Alle sind absolut eins. - Wer hat eine bessere Zukunftssicht?

Falls ich Sie neugierig machen konnte, bitteschön, Sie haben durch meine Bücher, die ich hier vorstelle die Möglichkeit, weiterzulesen.

 

Licht .docx
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Ist es so .doc
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Spruchtafeln in meinem Gelände.docx
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